The coolest little capital in the world – Wellington
Einwandern auf Zeit
Der „Alltag“
Where shall we take the kids?
Natur und Tiere
Stadt
Sport und Freizeit
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Einwandern auf Zeit
In Wellington legen wir für einige Monate eine Reisepause ein. Wir möchten den Kindern eine Verschnaufpause gönnen, ein bisschen „Alltag“, damit sie die Möglichkeit haben, tatsächlich Freundschaften zu knüpfen oder überhaupt einmal gleichaltrige Spielkammeraden zu finden. Letzteres war eher selten auf der bisherigen Reise. Schon in Namibia haben wir dafür die Weichen gestellt: Wir haben Maik an der Waldorfschule und Philipp im Waldorfkindergarten in Lower Hutt, einem Vorort von Wellington, angemeldet.
Unsere ersten Tage in Wellington fühlen sich an wie „Einwandern auf Probe“. Wir beziehen ein schönes Haus in Petone, dem Viertel im Norden der Wellington Harbour Bay, in unmittelbarer Nähe von Schule und Kindergarten. In drei Tagen haben wir alles Wichtige erledigt: ein Auto gekauft, ein Bankkonto eröffnet, die erste Rechnungen bezahlt und schon guten Kontakte zu anderen Eltern geknüpft.
In der Schule werden wir zusammen mit den anderen neuen Familien mit einer maorischen Willkommens-Begrüßungszeremonie, dem Pōwhiri, begrüßt. Dabei wird der Hongi (Nase an Nase, Stirn an Stirn) ausgetauscht, der ein fester Bestandteil des Pōwhiri ist. Damit sind die neuen Familien nun ein Teil der Schulgemeinschaft geworden.
Der „Alltag“
Maik hat Glück: In seiner Schulklasse sind zwei deutschen Jungs, die ihm im Notfall immer übersetzen können. Dennoch ist der Start für ihn schwer, er fühlt sich unsicher ohne die Sprache ausreichend gut zu verstehen. Seine Lehrerin Ashley hat aber ein feinfühliges Gespür für die Kinder. Sie gibt sich viel Mühe Maik gut zu integrieren. Trotz der Hürden gefällt Maik der Schulalltag sehr gut: vor allem das Fach Gartenbau, die Schulbücherei, (erstaunlicherweise) Handarbeit (Stricken!!) und natürlich der Deutschunterricht. Besonders faszinierend findet er, dass er auch Sprüche, Lieder und Verse auf Maori lernt. In den ersten Wochen ist jeden Dienstag Wandertag, eine gute Gelegenheit zu ungezwungenem Miteinander in der Natur. Maiks Wortschatz wächst schnell und damit auch sein Selbstbewusstsein auf dem englischsprachigen Terrain.
Philipp geht die Sache mit dem Kindergarten cooler an, er hat keine Berührungsängste. Er ist dort einer der ältesten Kinder, und findet sofort Anhänger und Freunde, die ihn zum Geburtstag einladen. Es ist schön zu sehen, wie das Selbstbewusstsein unseres „Kleinen“ dadurch immer mehr wächst und er einen enormen Entwicklungssprung macht. Englisch ist für ihn überhaupt kein Thema. Anfangs kommt man mit „come“, „look“ und „no“ schon sehr weit, die einfachen Fingerspiele und Lieder kann er recht schnell mitmachen. – Und im Notfall kann Deanne, eine Erzieherin, ein bisschen Deutsch.
Philipp liebt es nach dem Kindergarten besonders in seine Lego-Welt einzutauchen oder mit seinem Roller auf einem Skate Park coole Runden zu drehen und Halfpipe-Rampen herunter zu fahren (wenn auch nicht von ganz oben). Wir haben für die Jungs Mountainbikes organisiert und im Gartenschuppen stehen zwei Erwachsenenräder, die wir fit machen. Die Jungs lieben es am Ufer des nahe gelegenen Hutt Rivers Radtouren zu machen.
Der „Alltag“ ist lediglich durch Schule und Kindergarten definiert. Ansonsten haben wir alle denkbaren Möglichkeiten hier unsere Zeit zu genießen. Der nahe gelegene Strand lädt zum joggen, spielen oder grillen ein (kostenlose Gasgrills an der Strandpromenade). Am Ende des Strandes neben einem Spielplatz befindet sich ein echtes Schmuckstück für Eisenbahn-Liebhaber: Ein Club für Minibahnen betreibt dort eine Anlage, auf der am Wochenende Clubmitglieder Rundfahrten auf Minizügen mit liebevoll nachgebauten Lokomotiven anbieten.
An den heißen Sommertagen im Februar fahren wir zum Baden in die Days Bay. Mit Taucherbrille sind jede Menge Seesterne zu sehen, auf die man leider auch ständig tritt ohne es zu spüren. Ansonsten trauen wir uns nicht so oft ins Meer: das Wasser ist kalt, was die Neoprenanzüge der Neuseeländer bestätigen, und wegen Quallen. Einen Schnorchelgang in der Island Bay (an der Cook Straße) brechen Maik und Klaus ab, nachdem entgegenkommende Schnorchler von einer regelrechten Wand aus Quallen berichten. Aus der Presse entnehmen wir, dass auch zahlreiche Salpidae an die Strände gespült werden. Diese sehen zwar wie Quallen aus, sind aber eine Vorstufe von Wirbeltieren. Harmlos, aber durch die Verwechslung mit Quallen doch abschreckend. Am Ufer unseres Hausstrands in Petone können wir ein Prachtexemplar einer Qualle aus der Familie der Lion’s Mane Jellyfishes (Löwenmähnenqualle) bewundern. Leider steckt in dieser Schönheit viel Gift.
Die Umgebung rund um Petone hat sehr gut ausgebaute Wanderwege durch dichte Farnbaumwälder mit Bächen, Brücken und Wasserfällen. Während die Jungs in der Schule sind machen wir Eltern alle paar Tage eine Wanderung und genießen die Natur. Nur der Lärm der unzähligen Zikaden verursacht mitunter das beklemmende Gefühl einen Tinitus im Ohr zu haben. Es ist einfach laut, aber das gehört hier halt zum Sommer!
Da unsere Vermieter uns im Garten ein Kajak hinterlassen haben, lassen wir uns auch diesen Spaß nicht entgehen und paddeln hinaus in die Bucht. Klaus nutzt einen ruhigen Nachmittag, um mit Maik sogar bis zur vorgelagerten Matiu/Somes Island zu paddeln. In Strandnähe ist das Wasser ruhig aber nach der halben Strecke wird schnell klar, dass die Winde hier ihre eigene Logik und Schneisen haben. Der Wellengang änderte sich abrupt. Das bedeutete pro Minute Hinfahrt zwei Minuten Rückfahrt. Zurück am Strand steht die Sonne schon tief am Horizont – und das Abendessen zu Hause auf dem Tisch. Aber etwas Abenteuer muss sein!
Annette besucht regelmäßig Yoga-Stunden, während Klaus das kommunale Schwimmbad nutzt oder zum Schnuppern den lokalen Fechtclub besucht, was auch interessante Kontakte mit sich bringt. Wir haben uns in der Stadtbibliothek eingeschrieben und kommen so auch in den Genuss neuseeländischer Bücher über die Region. Morgens nutzen wir die kinderlose Zeit um durch Wellington zu bummeln, die Wellington Kaffee-Röstereien und Cafés zu entdecken oder das Nationalmuseum „Te Papa Tongarewa“ zu besuchen. Wir haben für Wellington außergewöhnlich gutes Wetter.
An den Wochenenden nutzen wir die vielen Möglichkeiten für Familienausflüge in und um Wellington.
Staglands Wildlife Reserve
Das Staglands Wildlife Reserve liegt im Akatarawa Valley, nördlich von Upper Hutt, und ist ein perfektes Ziel für einen Tagesausflug mit weniger als 1 Stunde Fahrzeit von Wellington City. Auf mehr als 10 ha privatem, ehemaligem Busch- und Farmland ist ein idyllisches Zuhause für seltene, einzigartige und bedrohte Spezies entstanden. Die Kinder können Tiere füttern und streicheln, im Traktor-Anhänger eine Runde über die Farm drehen, Spielplätze erkunden, im Fluss baden und vieles mehr.
Marine Education Centre
Jeden Sonntag ist Tag der offenen Tür im Marine Education Centre in der Island Bay im Süden Wellingtons, eine fantastische Gelegenheit für einen hautnahen Kontakt zu den Meeresbewohnern der regionalen Küstengewässer. In flachen Wasserbecken können die Besucher Seesterne, Krabben, Seegurken, kleine Fische, Seeanemonen, Einsiedlerkrebse etc. in die Hand nehmen und befühlen. Man kann die Entwicklung von kleinen Teppich-Haien vom Ei bis zum Baby-Hai in verschiedenen Aquarien verfolgen und besonders eindrücklich und lehrreich ist die Oktopus-Fütterung, bei der die engagierten Mitarbeiter viel über diese faszinierenden kleinen Meeresungeheuer erzählen können.
Zealandia Sanctuary
Nur 10 Minuten von Wellington City entfernt liegt das 225 ha große Naturschutzgebiet Zealandia. Durch einem schädlingssicheren Zaun geschützt leben und brüten hier zahlreiche bedrohte einheimische Vogelarten wie der Kiwi oder der Kakariki. Auch die Tuatara (kleine „Drachen“ aus der Dinosaurier-Zeit), die es auch nur in Neuseeland gibt, haben hier einen geschützten Ort gefunden, wo sich der Bestand hoffentlich wieder so weit erholen kann, dass sie vom Aussterben gerettet werden können.
Man hat außerdem versucht, die ursprüngliche Pflanzenwelt vor der Besiedelung durch die Europäer wiederherzustellen, und so ist ein Stück Natur entstanden, das den Besuchern das ursprüngliche Neuseeland zeigt.
Wellington Zoo
Im Wellington Zoo kann man neben den „üblichen“ Zootieren wie Giraffe, Löwe, Tiger und Känguru auch echte Kiwis sehen. In einem „Nachthaus“ leben drei männliche Kiwis, die an Besucher gewöhnt in der Dunkelheit gut beobachtet werden können.
Matiu/Somes Island
Die kleine Insel in der Bucht von Wellington diente bis vor wenigen Jahrzehnten als Quarantänestation für eingeführte Tiere bzw. sogar Einwanderer und in den Weltkriegen als Internierungslager für Kriegsgefangene (in erster Linie Deutsche). Heute ist sie ein Naturschutzgebiet für einheimische bedrohte Vogelarten und Tuataras. Da sie frei von im Laufe der Jahrhunderte eingeschleppten Schädlingen wie Mäusen, kleinen Raubtieren oder Ameisen ist, müssen wir nach der kurzen Fahrt mit einer kleinen Fähre erst eine Bio-Sicherheit-Schleuse passieren. Ein schöner Rundweg führt uns zum Leuchtturm, der noch heute den Schiffen eine sichere Einfahrt in die Bucht von Wellington markiert.
Castle Point
Wir fahren mit einem Schulfreund Maiks und seinen Eltern für ein Wochenende nach Castle Point an die Ostküste der Nordinsel in die Region Warairapa, wo es am Strand echte Fossilien zu bestaunen gibt.
Von unserem Wochenendhaus überblicken wir die gesamte Küstenformation mit dem Leuchtturm, dem langen Strand im Norden und einem steilen Küstenkamm im Süden. Zwischen zwei parallele Verwerfungslinien, an denen das Land durch starke Erdbeben nach oben gedrückt wurde, hat sich eine Lagune gebildet. Die dadurch schräg gestellten Gesteinsschichten geben nun Sedimentschichten frei, die mehr als 2 Millionen Jahre alt (oder geologisch eher „jung“) sind. Die Bruchkanten sind übersät mit versteinerten Muscheln, Schnecken, Brachiopoden u.a. aus jener Zeit.
Cable Car
Von Downtown Wellington fährt alle halbe Stunde eine historische Kabelbahn steil hinauf in den terrassierten Botanischen Garten, von wo man einen fantastischen Blick auf die City und den Hafen hat.
Arquitectura de Feria Playground im Frank Kitts-Park
Katalanische Architekturstudenten haben einen temporären Rummelplatz aus Schrott erschaffen. Nur mit Manpower lassen sich die witzigen und einfallsreichen Attraktionen bewegen. Ein Spaß für die Kinder – und ein Augenschmaus für ihre nostalgischen Eltern!
CubaDupa Street Festival
Wellingtons lebhaftes Straßenfest CubaDupa ist eine Hommage an den kreativen Geist der Cuba Street und der Wellington Community. Am zweitletzten Märzwochenende verwandelt sich Wellingtons kultigste Straße in einen magischen, interaktiven Spielplatz von Spaß, Sound und Genuss!
Kunstmuseum The Dowse in Lower Hutt
Das Kunstmuseum in Lower Hutt lädt zu interaktiven Kunst-Erfahrungen ein. Maik erlebt die ganze Bandbreite des Begriffes „Kunst“ vom zweidimensionalen Bild bis hin zu Video-Installationen und Raumskulpturen. Er ist begeistert und würde am liebsten bei dem Kinder-Kunstkurs des Museums mitmachen, bei dem wir zufällig auf dem Weg nach draußen hineinschnuppern dürfen.
Kite Festival Otaki
Am ersten Märzwochenende findet das jährliche Drachenfest an der Otaki Beach an der Kapiti Coast statt. Die riesigen Drachen müssen teilweise von Traktoren an der Leine gehalten werden. Unsere kleinen Taschendrachen können wir zum Glück noch selbst bändigen.
Rugby
Natürlich müssen wir in Neuseeland ins Rugby-Stadion! Gleich an einem der ersten Wochenenden in Wellington erleben wir das Rugby-Turnier SEVENS, eine Art Worldcup in zwei Tagen, bei dem nur mit jeweils 7 Spielern und einer verkürzten Spieldauer von 14 Minuten gespielt wird. Der amtierende Rugby-Weltmeister Neuseeland, die „All Blacks“, gewinnt sehr knapp das Finale gegen der Erzrivalen Südafrika.
Gegen die „Southern Kings“ aus Südafrika spielen ein paar Wochen später dann auch die „Wellington Hurricanes“ und gewinnen haushoch. Unsere Jungs feuern begeistert mit Fanlied und Fahnen mit an! Zwei Wochen später sitzen wir im Freundeskreis zum Spiel gegen die argentinischen „Jaguares“ im Stadion.
Abschied
Der Abschied von Wellington fällt uns sehr schwer. Aber da am 2. Mai unser neuseeländisches Visum abläuft und der Herbst mittlerweile auch Einzug hält, wird es nun Zeit unseren Plan, die Südinsel noch vor dem schlechten Wetter zu bereisen, in die Tat umzusetzen. Wir nutzen die letzten Tage nochmals intensiv für Spaziergänge rund um die Cuba Street in Wellington, Besuche im Te Papa Museum, Vormittags-Kino in Petone oder einen Besuch in unseren Lieblingscafés. Den letzten Abend verbringen wir nochmals zusammen mit Freunden im Westpac-Stadium beim Rugby-Spiel der Hurricans.
Die Jungs sind sehr traurig über den Abschied von Kindergarten und Schule. Sie haben viele Freundschaften geknüpft und sich gut integriert. Besonders Maik und seine beiden besten Freunde lassen die Köpfe hängen. Sie verstehen, dass der Abschied wenn nicht für immer doch für lange sein wird. Bei Philipps und Maiks Abschiedsfeiern im Kindergarten und in der Schule ist es für uns Eltern bewegend zu sehen, mit wie viel Herzlichkeit und Wärme die beiden aufgenommen worden waren und was für eine Lücke sie trotz der kurzen Zeit hinterlassen werden.
Vor dem Abflug auf die Südinsel verabschieden wir uns von unseren neu gewonnenen Freunden und Bekannten mit einem Apero in unserem Haus in Petone. Wir sind uns alle 4 einig: Wellington war neben Namibia ein absolutes Highlight auf unserer bisherigen Weltreise, „the coolest little capital in the world“ mit Potenzial zum Für-immer-oder-länger-bleiben!
Es ist traumhaft zu lesen …. vor allen Dingen Neuseeland ….
Habe beim Lesen oft das Gefühl, selbst mit dabei zu sein!
Genießt es!
Stephy
Hallo Stephy, schön, dass du dabei bist! 😉 Neuseeland lohnt sich definitiv die weite Reise, allerdings sollte man sich nicht beide Inseln auf einmal vornehmen und einen Neuseeland-Marathon veranstalten wie die meisten Europa-Urlauber, da hat man nur Stress. Also gleich zwei Urlaube planen!! LG Annette
Wie toll sich das alles liest! Das werdet ihr nie vergessen – ich freue mich so für euch. Fühlt euch fest umarmt 🙂
Ich freue mich, dass du per Blog mitreist!
Alles Liebe,
Annette
Ihr lieben Weltenbummler, viele Dank für den schönen Bericht und die Bilder. Ich freue mich jedes Mal wieder für euch, dass ihr diese Zeit zusammen habt. Unschätzbar wertvoll.
Ich bin ja mal gespannt ob ihr überhaupt wieder heim wollt?!
Ganz herzliche Grüße und frohe Ostern
Ute und Familie
Hallo ihr,
Ich habe eben euren schönen Bericht durchgelesen und mir die wundervollen Bilder angesehen. Ich finde es so toll das ihr so eine wundervolle Zeit in Neuseeland verbringt. Seid ihr eigentlich noch dort oder seid ihr womöglich dort geblieben? Ich liebe Neuseeland, meine Schwester lebt dort. Ich werde 2017 mit meinen beiden Kindern besuchen. Würde mich freuen wenn ihr mir noch mehr von Neuseeland berichten könntet? Ganz liebe Grüsse Anja
Hallo Anja,
wir sind uns nicht ganz sicher, wo wir dich einordnen sollen… Wir freuen uns, dass dir unsere Bilder gefallen! Ja, wir sind noch bis Anfang April in Wellington und wir werden so bald wie möglich noch mehr von hier berichten: unsere Ausflüge und Familienaktivitäten. Dann bereisen wir die Südinsel und berichten natürlich auch darüber in unserem Blog. Wenn du Tipp für deine Reise nächstes Jahr brauchst können wir uns gerne per Email austauschen.
Viele liebe Grüsse,
Annette
Hallo liebe Ute,
immer schön deine Grüsse zu lesen! Ja, diese Reise ist unschätzbar für uns! Ob wir heim wollen? Nein! Ob wir trotzdem heim kommen? Ja… Aber jetzt geht es erst einmal weiter: noch 3 Wochen bleiben wir hier in Wellington, dann bereisen wir noch ein wenig die Südinsel und Ende April fliegen wir nach Brisbane.
Viele liebe Grüße an euch alle in Feuerbach,
Annette & Männer