01.01. – 09.01.2016 – Auckland
09.01. – 11.01.2016 – Bay of Islands
13.01. – 17.01.2016 – Rotorua und Lake Taupo
19.01. – 23.01.2016 – Südinsel, Marlborough Sounds
>>> Route Neuseeland per Camper
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01.01. – 09.01.2016 – Auckland
Wir beginnen das Jahr 2016 in Neuseeland und mieten für eine Woche im Viertel Grey Lynn in Auckland das Haus einer Familie, die gerade im Urlaub ist. Gleich am ersten Abend besuchen uns Jana und Thomas die ebenfalls mit ihren vier Kindern auf Weltreise sind. Seit Monaten verfolgen wir gespannt ihren Blog und Jana und Annette stehen im regelmäßigen Email-Kontakt. Schade, dass sie schon am nächsten Tag weiterfliegen. Danke Jana und Thomas für die tollen Neuseeland-Tipps und vor allem, dass ihr uns einen Camper-Trip ans Herz gelegt habt!
So wie ganz Auckland langsam nach der Jahreswende erwacht (viele Geschäfte haben noch tagelang geschlossen) finden wir langsam aus unserem Jetlag heraus und lassen die Tage entspannt angehen. Wir beschränken uns auf ein wenig Sightseeing und bereiten intensiv die nächsten zwei Wochen Camper-Urlaub vor.
Eines Spätnachmittags erschallt Lärm in unserem Wohnviertel, der sich für Maik und Klaus als Spaß des Abends entpuppt. Unweit unseres Hauses liegt im Western Springs Park das Speedway Stadion. Dort findet das internationale Turnier „World 50 Lapper – USAC Championship“ in diversen Klassen statt. Die Security am Gate lässt Maik und Klaus für die letzten Rennen noch kostenlos rein. Es ist spektakulär: Ein leichter Sprühregen sorgt für eine rutschige Bahn, so dass alle paar Runden ein Fahrzeug aus der Kurve fliegt. Zum Glück gibt es keine Verletzten, aber für Maik ist dies das Gesprächsthema für die nächsten Tage.
Auf Empfehlung von Jana und Thomas entscheiden wir uns für die Camper-Vermietung Adventure Vans New Zealand und wählen einen älteren, nicht zu großen Camper, um das Reisebudget nicht zu sehr zu strapazieren. Wir vereinbaren, den Camper für den Vermieter nach Christchurch zu fahren und bekommen deshalb einen ordentlichen Rabatt. Das Verstauen unseres Gepäcks wird eine Herausforderung. Aber obwohl der Camper praktisch keinen Kofferraum hat, findet alles seinen Platz (das meiste im 3. Bett über der Fahrerkabine). Das Fahrzeug hat viele kleine Mängel, aber keine die wirklich weh tun (bis auf die nicht steuerbare Wassertemperatur in der Spüle). Manche Kleinreparaturen können wir auch selbst durchführen. Was man zahlt, das bekommt man: Verglichen mit den Preisen von neuen Campern anderer Vermieter haben wir mit dieser alten Schüssel aber nur einen Bruchteil der Kosten.
09.01. – 11.01.2016 – Bay of Islands
Die erste Station ist die Bay of Islands, wo ein Segeltörn auf uns wartet, den Annettes Kollegen uns zum Abschied geschenkt haben. Da für den geplanten Abhol-Tag des Campers Dauerregen angesagt ist und unser netter Hausvermieter uns angeboten hat, so lange zu bleiben wie wir wollen, verschieben wir unsere Abfahrt um einen Tag und fahren in einem Rutsch in den Norden nach Russell. Die Jungs sind in unserem fahrbaren Haus völlig aus dem Häuschen. So ist die Fahrt inklusive der Fähre bei Opua sehr kurzweilig. Wir genießen unseren ersten Camper-Abend auf dem Top 10 Holiday-Park in Russell. Die in Auckland noch schnell vorgekochten Spagetti-Bolognese lassen wir uns mit Blick auf das Meer und den schönen Sonnenuntergang schmecken und freuen uns, dass es hier im Norden deutlich wärmer, fast wieder tropisch ist.
Am nächsten Tag ist das Wetter für unseren Birkhäuser-Segeltörn ausgezeichnet. Um 10:00 Uhr treffen wir unseren Skipper Stephen mit seiner Kingfisher am Anlegesteg im Hafen. Nach einer knappen Einweisung geht es gleich los. Zunächst ist der Wind noch zu schwach zum segeln, also läuft der Motor. Wir sehen bald die ersten Delfine dicht an unserem Boot – große Aufregung nicht nur bei den Jungs!
Als erstes steuert Stephen eine schöne Bucht an der Insel Motuarohia an. Leider ist das Wasser für Maik etwas zu kalt zum schnorcheln, deshalb lassen wir uns mit dem Schlauchboot der Kingfisher an Land schippern. Knapp hinter dem Strand öffnet sich eine sehr schöne Lagune, die von der anderen Seite der an dieser Stelle sehr schmalen Insel geflutet wird. Wir machen einen Spaziergang zu einer zweiten Lagune, die wir dann nur für uns haben. Während Stephen mit Bekannten schnackt und den Lunch vorbereitet haben wir viel Zeit zum Felsenklettern, Muscheln sammeln, Krebse jagen, Brandung beobachten…
Vor unserem leckeren kalten Mittagessen an Bord gibt es noch eine Showeinlage von einer Gruppe Delfine, die sich in der Bucht vergnügt. Man hat fast das Gefühl, die spielen wie junge Hunde: Sie umkreisen Schwimmer, als wollten sie sie herausfordern, tauchen unter Booten und Kajaks durch, um dann überraschend an einer anderen Stelle mit einem Salto aufzutauchen. Es macht Spaß, diese freundlichen Meeresbewohner so nah zu erleben!
Danach nimmt die Jacht weiter Kurs nach Osten, und umrundet die Insel Moturua. Stephen ist auch Fotograf, so hat er ein geschultes Auge für gute Motive und kann Klaus wertvolle Tipps geben. Nachdem wir aus dem Windschatten der benachbarten Inseln herausfahren kommt plötzlich sportlicher Wind auf. Was unserem Skipper eine Freude, ist für unsere Jungs zunächst eher beängstigend. Als Stephen die Segel hisst, legt sich die Jacht ohne Vorwarnung sehr schräg! Dass das zum Spiel gehört, kaufen uns die Jungs nur zögerlich ab. Besonders Philipp ist sehr erschreckt, der zusammen mit Annette am Bug der Jacht sitzt. Hinten im Heck bei Klaus und Maik kann er sich wieder entspannen und wir genießen die rasante Rückfahrt sehr. Als wir um das Kap des Festlands vorbei an dem geschichtsträchtigen Ort Waitangi (an dem 1840 der Frieden zwischen den Maori und der britischen Krone besiegelt wurde) in Richtung Russell (das nach dem Vertrag von Waitangi für kurze Zeit Hauptstadt war) segeln, ist der Wind dann auch prompt wieder weg. Nun kann Philipp wieder richtig aufatmen.
Am Kai angekommen gibt es erst einmal ein großes Eis für alle und die Kinder spielen noch ein bisschen an der Strandpromenade bevor wir auf dem Campingplatz ein paar Steaks auf den Grill legen.
Der wunderbare Tag geht mit einem kleinen Sun-Downer bei Stephen und seine Frau Sue zu Ende, die in einer sehr schönen alten Villa mit phantastischem Blick aufs Meer wohnen. Ihr Bed & Breakfast mit sehr geräumigen Zimmern und einer schönen Terrasse dürfte eine der besten Adressen im Ort sein. Auf dem Nachhauseweg hören wir Kiwis im nahen Wald rufen und schlafen erschöpft von dem tollen Tag ziemlich schnell und glücklich ein – das Schaukeln des Meeres immer noch in unserem Körper spürend.
„Liebe Birkhäuser-Kollegen, vielen, vielen Dank! Es war großartig, traumhaft, atemberaubend, wunderbar, himmlisch, einfach grandios und mit Sicherheit einer der schönsten Tage unserer Reise!!!“
Ab dem nächsten Tag reisen wir wieder südwärts und wollen möglichst oft das Freedom Camping ausprobieren, das in Neuseeland an vielen Orten für self-containing Camper (mit WC und Abwassertank) erlaubt ist. Wir suchen uns mit Hilfe der App CamperMate die schönsten Plätze, meist am Meer oder an Seen. Erste Station ist die Marina am Gulf Harbour bei Whangaparaoa, von wo aus morgens viele Businessleute mit der Fähre nach Auckland pendeln. Wir bewundern Rochen, die im Hafenbecken heimisch geworden sind, und frühstücken mit Blick auf Wasserski-Fahrern und Aucklands Skyline im Hintergrund.
13.01. – 17.01.2016 – Rotorua und Lake Taupo
Nach einem „technischen“ Zwischenstopp beim Camper-Vermieter in Auckland und einer weiteren kostenlosen Übernachtung in Papakura fahren wir an den See Rotorua, wo wir für zwei Nächte bleiben wollen. Unser erster Abendspaziergang führt uns durch einen märchenhaften Redwood-Wald zu den glasklaren Hamurana-Quellen.
Am Tag darauf lernen wir bei einem Besuch des Dorfes Whakarewarewa viel über die Kultur der Maori, ihre Herkunft und wie sie heute leben. Rund um das Dorf brodelt es aus vielen Schloten. Der Lake Rotorua ist eigentlich eine Caldera, mit einigen Inseln in der Mitte, die wiederum Vulkane sind. Unter der Erdkruste der ganzen Region ist der Vulkanismus sehr aktiv. Das machen sich die Maori seit jeher und bis heute beim Kochen, Heizen und Baden zunutze. Im Hintergrund des Maoridorfes steigt eindrucksvoll ein Geysir empor. Immer wieder tauchen blubbernde Schlammpools auf. Es riecht überall nach Schwefel.
Eine noch größere Caldera bildet der Lake Taupo, unser nächstes Ziel. Geologen nennen Taupo auch einen Supervulkan, bei dem durch die Wucht des Ausbruchs erst gar kein Vulkankegel entsteht, sondern die Magmakammer (nach der Entleerung) gleich kollabiert und die Caldera bildet. Die letzte Taupo-Eruption vor ca. 1800 Jahren war der heftigste Vulkanausbruch von dem man in den letzten 5000 Jahren Kenntnis hat, mit einer 50km hohen Wolke (Quelle). Die geologische Dramatik steht zu dem idyllischen Landschaftsbild im Widerspruch. Wir platzieren uns zum kostenlosen Freedom Camping an die Marina der Stadt Taupo mit Blick nach Süden auf die Kegel der Vulkane von Tangariro und Ruapehu. Am belebten Strand vor uns mit vielen Schwimmern in Neoprenanzügen liegt ein Steg für Wasserflugzeuge, die Rundflüge anbieten – zum Leidwesen der Jungs leider zu teuer für unser Reisebudget.
Von Taupo aus besuchen wir am nächsten Mittag das Volcanic Activity Centre. Auch wenn die Einrichtung und die Präsentationstechnik etwas in die Jahre gekommen sind, sind die Themen sehr interessant dargestellt. Beeindruckende Videos und Simulationen, sowie Erlebnisse wie eine Erdbebenkammer, in der Erdstöße in der Stärke wie bei den zerstörerischen Erdbeben in Christchurch 2011 simuliert wird, lassen uns staunen.
Südlich von Taupo finden wir am nächsten Tag einen öffentlichen Gasgrill mit Picknicktischen direkt am See. Wir freuen uns auf ein ordentliches Rindersteak (was man im Camper unmöglich anbraten würde) und verbringen die Nacht am See nur wenige Schritte vom Wasser entfernt. Am nächsten Morgen ist der See ruhig wie ein Spiegel und glasklar. Ohne zögern springen Klaus und Maik ins ziemlich kalte Wasser.
Die Weiterfahrt führt uns auf dem Highway 1 am Tongariro National Park mit den Vulkanen Mount Ngauruhoe und Ruapehu (letzte Eruption erst 2007!) nach Mangaweka zum Campingplatz am Rangitikei River. Die steilen Wände des Canyons sind homogen grau. Diese meterhohen Asche-Schichten zeugen vom starken Vulkanismus in dieser Gegend und entsprechend labil ist das Gestein. Es wird dringend vor dem Aufenthalt auf der Klippen-Seite gewarnt, weil angeblich fast täglich kleinere bis größere Brocken herunterstürzen. Dort entschwindet für uns durch Warnungen vor der Nesselpflanze Ongaonga (Baumnessel) auch der Mythos, dass es in Neuseeland keine lebensgefährliche Flora und Fauna gäbe. Auch wenn historisch nur ein einziger Todesfall dokumentiert ist, kann der Ameisensäure-Cocktail der Pflanze viele schmerzhafte Stunden bescheren und für Kinder sehr gefährlich sein. Wir lassen uns trotzdem den Spaß nicht nehmen und baden im Fluss unterhalb des Campingplatzes mit einer schönen Eisenbrücke als Kulisse und den ersten Sandflies auf unserer Reise.
19.01. – 23.01.2016 – Südinsel, Marlborough Sounds
Die Fähre zur Südinsel nehmen wir aus Wellington. Da wir nach der Camper-Reise viel Zeit für die Hauptstadt geplant haben, nutzen wir bei der Durchfahrt lediglich die Gelegenheit, um einen Großteil unseres Gepäcks in unserem zukünftigen Haus zu lassen. Das erleichtert und verbilligt später den Rückflug von Christchurch. Nach einer kurzen Nacht fahren wir auf der Interislander-Ferry zur Südinsel nach Picton. Der frühmorgendliche Nieselregen weicht einem sonnigen Vormittag, den wir im Wintergarten der Fähre an der Glasfront in erster Reihe genießen. Die Durchfahrt durch den Queen Charlotte Sound hätte nach unserem Geschmack gerne länger dauern dürfen!
Von Picton brauchen wir für die wenige Kilometer bis zum Camping Smith Farm bei Linkwater eine knappe Stunde. Der Strecke ist sehr kurvig, und der Blick über die Fjordlandschaft einfach zu schön. Die Smith Farm ist ganz im Sinne von Maik und Philipp: mehrmals am Tag Tiere füttern, andere Kinder, Trampolin und frische Steinofen-Pizza an einem mobilen Stand auf dem Campingplatz. Am ersten Morgen wandern Annette und Maik den Queen Charlotte Track (hinter Anakiwa) bis zur Umungata Bay. Ein spannendes Highlight ist die Wanderung vom Campingplatz zu einem nahe gelegenen Wasserfall, bei der man nach Einbruch der Dunkelheit im Wald unzählige Glühwürmchen bestaunen kann. Für die Kinder ist das ein Zauberwald!
Am zweiten Tag in den Marlborough Sounds mieten wir zwei Kajaks und folgen der Wanderung des Vortags auf dem Wasser. An seichteren Stellen in Ufernähe und in den kleinen Buchten sind immer wieder Rochen und auch Seesterne zu sehen.
Die Fahrt von der Smith Farm nach Christchurch wollen wir nicht in einem Stück durchziehen. Die Jungs haben mittlerweile keinen Spaß mehr an stundenlangem Kilometer schrubben bei den immer gleichen E-Books per Kopfhörer. So suchen wir uns einen schönen Zwischenstopp für unser letztes Freedom-Camping. Der Paparoa Point ist eine Ausbuchtung der Küstenlinie mit zerklüftetem Gestein. Wir parken den Camper mit Blick auf das Meer. Hinter uns am Hang stürzt ein hoher Wasserfall vom Plateau. Vor uns watscheln einige Seebären (fur seals) auf den Felsbrocken im Wasser. Der Rest schläft in der Sonne. Wenn man vorsichtig durch die Felsen steigt, kann man jede Menge der farblich gut angepassten Tiere entdecken. Klaus übersieht einen, wird aber noch rechtzeitig durch Drohen mit imposanten Hauern gewarnt. Der Sonnenuntergang am Meer, der Vollmond und der helle Sternenhimmel bilden einen wunderschönen Abschluss für unsere Camper-Reise.
Die letzte Nacht in Christchurch ist lediglich der Camper-Übergabe und dem frühen Boarding unseres Flugs nach Wellington geschuldet. Wir besuchen am letzten Nachmittag das Canterbury Museum und bereuen dabei, nicht mehr Zeit dafür eingeplant zu haben.
Zum Schluss bleibt auch der Beigeschmack, dass wir für die Südinsel mehr Zeit als für die Nordinsel hätten investieren sollen. Hoffentlich spielt das Wetter mit und wir können die Südalpen und den raue Westen zu einem späteren Zeitpunkt besuchen!
Hallo Maik ich habe nachgedacht wo du bist. Aber das weiß ich jetzt schon, weil ich den Blog über Neuseeland gelesen habe. Ich hab Dich vermisst. Liebe Grüße dein Freund Jan 1.2.3.4.5.6.7 .8. 9.10. und nur für dich
Hallo ihr lieben!Wie superschön von euch zu hören! Wir haben sooo oft an euch gedacht und ich habe auch schon die ganze Zeit überlegt, wie ich euch kontaktiern kann! Es sieht offensichtlich so aus, dass es euch prima geht und ihr unfassbar viel erlebt! Das freut uns sehr! Genießt weiterhin,wir erwarten jetzt immerhin langsam den Frühling! Ganz viele liebe Grüße von uns, Sabine, Frank, Carlos, Pauline
Wir haben gerade das Video mehrfach angeschaut. Unglaublich, was Ihr alles erleben dürft! Lewin fragt mich, wie lange es dauert, bis er Maik wieder sehen kann und schickt ihm auch viele Grüsse. Und von uns allen natürlich an Euch Alle! Und Danke, dass Ihr doch immer wieder die Zeit findet, uns mit Bildern zu bedienen. 🙂
„Die 5 zuhause“…., fahren diesen Sommer wenigstens über Paris nach London
Lieber Klaus und Familie- Erika und ich haben jeweils zu unseren 50sten (jawoll!) die Nord- bzw Südinsel für 4 Wochen genossen und waren genauso begeistert wie Ihr von Land und Leuten. In der Kürze der Zeit haben wir den Schwerpunkt
auf die Landschafts“erfahrung“ gelegt und möchten irgendwann einmal die Wander-Erfahrung dort intensiver ausleben.
Gerade Fjordland bietet ja sensationelle Bergwanderungen, die allerdings Zeit erfordern.
Ihr habt eine gute Schreibe bei Eurem Reisebericht- es hat richtig „mitgenommen“.
Gute Reise weiterhin und nur beste“ Erfahrungen“ wünschen die „Neckartäler“ aus dem Odenwald.
alles Liebe von E+H
Hey, vielen Dank dass Ihr uns teilhaben lässt an Euren Erlebnissen. Natürlich schwingt manchmal auch ein bisschen Neid mit… (vielleicht menschlich)
Euch allen weiterhin viel Spass bei bester Gesundheit.
Kurt & Familie
Hey Kurt,
schön dass ihr teilhabt! …und nicht neidisch werden – NACHMACHEN! 🙂
Viele liebe Grüsse, besonders auch von Maik an Lewin!
Die 4 in der Welt