Australien

24.04. – 29.04.2016 – Brisbane
29.04. – 16.05.2016 – Cairns, Great Barrier Reef
16.05. – 21.05.2016 – Brisbane

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Brisbane

Eigentlich wollten wir ja auf die Cook Island oder Fijis, aber nachdem dort ein Zyklon starke Verwüstungen angerichtet hatte, zögern wir etwas und schließlich hat Klaus die Idee, stattdessen zum Great Barrier Reef an die Küste Queenslands nach Australien zu fliegen.
Im Neuseeland-Fieber und Abschiedsschmerz haben wir noch nicht die Muße, die Australien-Reise vorzubereiten. Wir entscheiden uns deshalb eher blind für das subtropische Brisbane als Ankunftsflughafen, der Rest soll sich dann spontan vor Ort ergeben.

Einmal dort ergreift uns die Begeisterung für dieses tolle Land jedoch schnell. Unser Airbnb-Apartment mit Fensterfront zum Brisbane River und Blick auf schöne Sonnenuntergänge könnte nicht perfekter sein. In Fußnähe können wir in das Fähr-System der Stadt einsteigen und per moderner Katamaran-Fähre oder kostenlosem Touristenboot die Stadt erkunden, die sich stark am Fluss orientiert. Brisbane hat viele Freizeitmöglichkeiten, die man meist kostenlos nutzen kann. An der Uferpromenade der South Banks besuchen wir häufig die künstliche Lagune mit Sandstrand. Überall befinden sich tolle Kinderspielplätze in den Parks – und gute Coffeeshops für die Eltern.

Da wir wissen, dass es in Australien im Gegensatz zu Neuseeland viele gefährliche oder giftige Tiere gibt, sind wir öfters als sonst damit beschäftigt, Tiere im Internet zu identifizieren und recherchieren. Am Flussufer am Rande des Botanischen Gartens sehen wir eine eingerollte ausgewachsene Teppichpython, im Garten unter unserer Wohnung laufen ständig Echsen wie aus Urzeiten herum, die sich als Australische Wasseragamen herausstellen. Eine sehr schnelle, fast handtellergroße Spinne erledigt Klaus im Wohnzimmer (leider – sie ist harmlos!) heldenhaft aus Angst um seine Familie. Wegen ihrer Schnelligkeit beim Jagen wird sie Jägerspinne genannt.

Seit Wellington begeistern sich Maik und Philipp für Museen, so besuchen wir natürlich auch das Museum of Brisbane und fahren hoch in den Uhrenturm. Im Queensland Museum & Sciencentre haben die Jungs viel Spaß an der Dinosaurier-Ausstellung und können im Science-Lab mit Mikroskopen Knochen untersuchen.

Wir fühlen uns in Brisbane so wohl, dass wir entscheiden unsere letzten Tage vor dem Weiterflug nach Hawaii nochmals in dieser entspannten Stadt zu verbringen. Zum Glück ist auch unser tolles Apartment wieder frei und so ist der Plan perfekt.

Cairns, Great Barrier Reef

Wer zum Great Barrier Reef möchte und eine Internetrecherche dazu startet ist schnell von den vielen verschiedenen Optionen erschlagen. Uns sind vor allem drei Dinge wichtig: kein Herumreisen, d.h. nur eine Station, warme Temperaturen und die Nähe zum Reef. Zum Glück erhalten wir wertvolle Tipps von Freunden, die das Reisen mit Familie abschätzen können und Queensland gut kennen. So fällt die Entscheidung auf Cairns mitten im tropischsten Teil der Küste Queenslands.

Wieder über Airbnb finden wir etwas außerhalb der Stadt ein Traumhaus: ein echtes QueensländerHaus aus den 1920er Jahren auf Stelzen mit großer Veranda und Pool inmitten eines tropischen Gartens: ein dichter Dschungel mit Papaya- und Maracuja-Bäume. Die blühenden Sträucher ziehen wunderschöne Schmetterlinge wie die Cairns Birdwings und die Ulysses Butterflys an. Große Gottesanbeterinnen, Geckos und andere Viecher hängen an den Wänden (auch im Haus). Die weißen Kakadus haben zum Ärger unserer Vermieterin Spaß daran die unreifen Früchte einfach nur abzukneifen aber nicht zu fressen. Abends schwärmen beeindruckend die Flughunde und wir schlafen bei einem lauten Dschungel-Konzert ein.

Unser erster Strandbesuch nördlich von Cairns endet vor einem Schilderwald mit „DANGER“ – „STRINGERS“ (= Quallen) – „CROCODILES“ – „NO SWIMMING“. Wir erfahren später, dass vor wenigen Wochen an eben jenem Strand ein Hund beim Gassi gehen von einem Krokodil gefressen worden ist. Rettungsschwimmer berichten uns, dass es hier überall Salzwasser-Krokodile („Salties“) gibt, die nicht nur am Rande der Mangroven leben, wie wir vermutet hatten, sondern auch an anderen Stellen aktiv sind. Wenige Kilometer weiter gehen wir dann doch an einer Stelle in Wasser, die mit einem Netz vor Quallen geschützt ist. Die Quallen-Saison ist jetzt eigentlich zu Ende, aber dennoch wurden vor zehn Tage noch Exemplare der tödlichen Würfelquallen aus dem Ozean gefischt. Das Netz kann jedoch Krokodile und Haie nicht aufhalten. Auch wenn es in den letzten zehn Jahren nur drei Todesfälle gegeben hat, ist und bleiben die Küstengewässer vor Australien gefährlich.

Great Barrier Reef

Da wir für Cairns und Umgebung zwei Wochen eingeplant haben, wollen wir mit den Trip zum Reef warten bis wir optimales Wetter vorfinden (wenig Wind). Um auch einmal eine kleine Familien-Auszeit zu erhalten, macht zunächst Klaus alleine eine Tour, die nicht für Kinder geeignet ist. Mit einer nagelneuen Yacht geht es in nur 45 Minuten zum äußeren Reef, wo das Wasser klarer ist, als an der Landseite und die Korallenbänke größer sind. Erster Stopp ist das Saxon Reef. Da das Wasser wegen der Flut noch hoch steht, liegt die obere Korallenschicht ca. 2-3 Meter unter Wasser. Obwohl die Yacht mit 70 Leuten gut gebucht ist, verteilen sich die Schnorchler entspannt auf die verschiedenen Plattformen am Heck und einmal im Wasser hört man nur noch Plätschern, seinen eigenen Atem im Schnorchel und manchmal das Knabbern der Fische an den Korallen. Bunte Fische schweben dicht an der Maske vorbei: blaugelbe Engelfische, gelbe Schmetterlingsfische, bunte Papageienfische, Kraken, dichte Schwärme kleiner Fischchen, Fische in grellen Farben oder gut getarnte. Faszinierend sind besonders die Riesenmuscheln. Kleinere Exemplare sind in der Korallenwand eingebettet und sehen aus wie grellblaue, wurstige Lippen, die sich beim Nähern des Tauchers zusammenpressen. Die großen Exemplare sind kniehoch und liegen auf dem Grund. Wer den Arm in den Saugschlund steckt hat schlechte Karten, so die Schnorchel-Guides.

Nach einem Mittagessen an Bord geht es weiter zum Hastings Reef. In der Zwischenzeit ist der Wasserpegel gesunken und die Korallen liegen nur knapp einen Meter unter der Wasseroberfläche. Man schnorchelt also mit der Nase direkt über den Korallen, die vielfältiger nicht sein könnten. Manche Namen lassen sich fast erraten bzw. gut merken wie die großen runden Exemplare der Hirn-Korallen, die flachen geschichteten Teller-Korallen, die Hirschgeweih-, Pilz-Korallen und viele mehr. Vor lauter Faszination darf man nicht vergessen rechtzeitig aus dem Korallenlabyrinth zu schwimmen, weil die Ebbe einen sonst festsitzen lässt. Der Schaden kann dann für Mensch und Korallen schmerzhaft und groß sein. Langsam tauchen die bunten Spitzen der Korallen aus dem Ozean.

Low Isles, Great Barrier Reef

Natürlich wollen auch die Jungs und Annette das Great Barrier Reef sehen. Den besten Tipp für einen kindergerechten Ausflug bekommen wir von unserer Gastgeberin, die für das staatliche Marine Institut arbeitet und ehrenamtliche Freiwilligenarbeit am Reef leistet. Die Low Isles von Port Douglas aus mit einem gut motorisierten Segel-Katamaran anzufahren hat viele Vorteile für Kinder. Die Entfernung ist kurz und es schaukelt weniger als mit dem Schnellboot, man kann vom Strand aus schnorcheln und danach an Land unter schilfgedeckten Sonnenschirmen ausruhen. Die kleine Traum-Insel mit ihrem Leuchtturm wird nur von Wetterbeobachtern im ehemaligen Wohnhaus der Leuchtturm-Wärter bewohnt.

Wir haben den Tag mit sonnigem Wetter, wenig Wind und stiller See sorgfältig ausgesucht. Die Fahrt ist sehr entspannt. Gleich bei Ankunft schwimmt ein Riffhai ans Boot heran und verschwindet wieder. Wir werden mit kleinen Fährbooten zur Insel gebracht. Wegen möglicher Quallen erhält jeder einen stinger suit (Quallenschutzanzug), der den ganzen Körper außer Gesicht und Füße (in Schwimmflossen) verhüllt.

Klaus und Maik schließen sich einer von einer Meeresbiologin geführten Schnorcheltour an und sehen nach wenigen Metern eine zwischen Korallen versteckte, schlafende Grüne Meeresschildkröte, einen Halsband-Anemonefisch (Nemos Verwandter), eine Krake und viele andere bunte Fische. Währenddessen machen Annette und Philipp erste Schnorchelerfahrungen in Strandnähe. Philipp ist überglücklich mit seinem coolen „Taucheranzug“ und plantscht fröhlich mit seinen Flossen im Wasser.

Gerne hätten wir noch mehr Zeit fürs Schnorcheln gehabt. Durch den langsameren Katamaran verkürzt sich natürlich auch die Zeit vor Ort. Wir gehen wieder an Bord und haben nochmals das Glück Riffhaie in Begleitung von Schiffshalter-Fischen (Remora) rund um das Boot zu beobachten. Die Fahrt zurück mit Livegesang und Gitarre lässt uns Zeit die einzigartigen Eindrücke nochmals nachwirken zu lassen. Was für ein wunderschöner Tag! Was für ein tolles Familienerlebnis!

Tablelands

Mit Cairns verbindet man gewöhnlich nicht nur kilometerlange Sandstrände und das Great Barrier Reef sondern auch den Tropenwald, Mangroven sowie die Atherton Tablelands im Hinterland, ein ca. 400-500m hoch gelegen Hochland mit Outback-Feeling. Gleich am 2. Tag machen wir einen Ausflug ins Barron-Tal. Über einen Holzsteg wandern wir durch den Regenwald zum DinDin-Aussichtspunkt und genießen den Blick auf imposante Wasserfälle.

Unsere nächste Tour ins Hinterland eine Woche später führt uns zunächst zur Skybury-Kaffee-Plantage. Das Besucherzentrum mit Café liegt auf einer Anhöhe mit tollem Blick über Kaffee-Plantagen und die weite Landschaft. Wir erhoffen uns Einblicke in den Plantagenbetrieb und die Kaffeerösterei, aber es gibt nur einen wenig informativen dafür kostenpflichtigen Info-Film.

Weiter Richtung Süden bei Tarzali erreichen wir den Platypus-Park. In den künstlichen Seen des Parks haben sich vor vielen Jahren Schnabeltiere (Platypus) angesiedelt. Das sind kleine, eierlegende Säugetiere mit Entenschnabel und Otterfell, die es nur in Australien gibt. Um wild Tiere zu beobachten muss man in der Regel leise sein. Hier erhalten wir die deutliche Aufforderung laut und viel zu reden, weil die neugierigen Weibchen nur dann an die Oberfläche schwimmen, um zu sehen, wer zu Besuch gekommen ist. Und richtig, nach beharrlichem Gequatsche können wir in einiger Entfernung zum Seeufer die kleinen Tierchen vorbeischwimmen sehen. Mit Tele sind sogar ganz passable Fotos möglich!

Der eigentliche Grund warum wir anschließend die Tee-Plantage bei Mareeba besuchen, sind die dort vorkommenden Baumkängurus. Die Plantage an sich sieht aus wie, eine auf Brusthöhe perfekt eben abgemähte Blätter-Fläche. Kurz vor Ladenschluss erreichen wir das Tee-Haus und es reicht gerade noch für einen schnellen Tee, dann werden wir auch schon wieder hinaus komplimentiert. Und die Baumkängurus bekommen wir leider auch nicht zu Gesicht.

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Die letzten Tage im tropischen Queensland verbringen wir etwas nördlich von Cairns in Palms Cove. Unsere neue Unterkunft kann dem Queensländer-Haus (das leider jetzt belegt ist) bei weitem nicht das Wasser reichen, aber sie ist nur eine Querstraße vom Strand entfernt. So genießen wir die Tage entspannt mit Strandspaziergängen und Bodysurfing und freuen uns auf ein Wiedersehen mit Brisbane.

Zurück in Brisbane

Zurück in „unser“ Apartment am Fluss fühlt sich an wie nach Hause kommen. Die Kinder sind ausgelassen und können es kaum erwarten wieder mit der Fähre zur Lagune an den South Banks zu fahren. Nach Annettes Kochkurs in Thailand macht Klaus einen Master-Barista-Kurs, um die Familie ab jetzt mit außergewöhnlichen Kaffeekreationen zu verwöhnen.

In Brisbane kreuzt sich auch zum zweiten Mal unsere Weltreiseroute mit der norwegischen Familie Braarvig (Blog Sechspaarschuhe), die mit vier Kindern um die Welt reist. Leider ist diesmal nur Zeit für ein kurzes Treffen im Park, aber es ist toll sich mit Gleichgesinnten auszutauschen! Wir bringen die Braarvigs noch zum Bahnhof auf den Weg zum Flughafen zurück nach Europa. Keep in touch, ihr Sechs und hoffentlich bis bald back in Germany!

Koala Sanctuary

Wir sind in Australien und haben bisher weder echte Kängurus (nur Wallabys am Straßenrand) noch Koalas gesehen! Um dem Abhilfe zu schaffen, fahren wir mit dem Bus ins Lone Pine Koala Sanctuary außerhalb der Stadt. Wir erfahren viel über die Lebensgewohnheiten der Koalas, gehen in Tuchfühlung mit Kängurus, Koalas und der australischen Wasser-Python Eric, erhalten Einblicke in die Arbeit der Hütehunde auf einer australischen Schaf-Farm und können die Zeit für eine Schaf-Schur stoppen (wenn wir wollten). Maik verliebt sich bis über beide Ohren in die Kängurus und würde am liebsten eins mitnehmen!

Abreise mit Hindernissen

Und wieder ist das Kofferpacken ein Feilschen um jedes Gramm. Zweimal 20 kg und zweimal 25 kg Check-in-Gepäck haben wir mit unseren Tickets gebucht. Bis endlich jede Toleranz ausgeschöpft ist kommt die Kofferwaage ein dutzendmal zum Einsatz und kurz bevor das Taxi uns am 19. Mai um 14.30 Uhr zum Flughafen abholt wird der letzte Koffer mit einem erleichterten Seufzer geschlossen. – Aber wir werden nicht fliegen. Die Fluggesellschaft wird uns nicht mitnehmen. Grund: Wir haben zwar die erforderlichen Ausreisetickets aus den USA (müssen beim Check-in vorlegt werden), nämlich von Alaska nach Calgary/Kanada, aber diese werden nicht akzeptiert! Laut der der Check-in-Dame wird nämlich Kanada als Teil des amerikanischen Territoriums betrachtet und deshalb nicht als Ausreiseland akzeptiert! Wir müssen uns das nochmals wiederholen lassen. Für uns Deutsche hört sich das an, als würden wir die Schweiz zu Deutschland zählen. So stehen wir 25 Minuten vor Schließung des Check-ins am Schalter und haben exakt 25 Minuten Zeit einen Flug von Kanada irgendwohin zu buchen um fliegen zu können! Klaus wirft sich ins Rennen und stresst sein iPhone. Ein billiger Flug nach Costa Rica ist auch schnell gefunden (ist Costa Rica auch amerikanisches Territorium?), aber am Ende jedes Buchungsversuchs kommt immer wieder eine Fehlermeldung. Zwei Minuten vor Schalterschluss kapitulieren wir und unsere Koffer werden wieder vom Band genommen. Wir können dem Flugzeug dann nur noch nachwinken und sind stocksauer! Die Flugtickets verfallen, natürlich erhalten wir kein Geld zurück. Und jetzt? – Zum Glück ist unser Apartment noch frei und wir können für die nächsten paar Tage zurück. Die Kinder sind natürlich total verunsichert und wir so sauer, dass wir am liebsten überhaupt nicht mehr in die USA einreisen wollen. Aber nach einem Bier und ein paar Excel-Tabellen-Rechnungen siegt der Realismus (oder Pragmatismus?). Wir würden zu viel Geld verlieren. Hawaii ist ja schon geplant und gebucht: Inlandflüge, Mietwagen, Unterkünfte. – Und für die folgenden vier Wochen Alaska der Camper. Alles stornieren? Ginge nicht mehr. Ein paar Tausend Euros in den Wind schießen nur aus Wut über unsinnige Einreisebestimmungen, von denen wir nichts wussten? Nee, dann doch nicht.

So buchen wir günstige Flüge von Vancouver nach Costa Rica und von Costa Rica nach Basel – sicher ist sicher, nicht dass Costa Rica auch zu den USA zählen, ohne dass wir es wissen – und natürlich nochmals zähneknirschend Brisbane-Honolulu.

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Diesmal klappt alles wie am Schnürchen. Wir haben einen entspannten Nachtflug nach Honolulu und fliegen gleich weiter nach Maui. Der aloha-way-of-life kann beginnen!
Inzwischen sind wir auf Big Island, lassen uns von den aktiven Vulkanen und der grandiosen Lava-Landschaft beeindrucken und sind wieder mit den Amerikanern versöhnt: Unsere Gastgeber sind auch wirklich ganz besonders freundlich, fröhlich und relaxed und die Ferienwohnung wieder einmal zum Zuhause fühlen.

Ein Gedanke zu “Australien

  1. Hallo Ihr Lieben, das liest sich einfach genial. Ich freu mich immer wieder für Euch, dass Ihr diese unvergesslichen Momente erleben dürft. Herziche Grüße aus Feuerbach ganz besonders an „meine “ großen Jungs

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